Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Nato: respektieren Beitritts-Referendum der Ukraine

29.11.201415:30
Jens Stoltenberg
Jens Stoltenberg

Die Ukraine will das Volk über einen umstrittenen Nato-Beitritt abstimmen lassen. Die Entscheidung darüber liege allein bei der Ex-Sowjetrepublik, sagt Nato-Chef Stoltenberg. Russlands Kritik kommt prompt.

Die Nato will ein Referendum in der Ukraine über eine Aufgabe des blockfreien Status und einen Beitritt zum Bündnis berücksichtigen. "Wenn die Ukraine eine solche Entscheidung trifft und der Nato beitreten will, werde ich ihre Entscheidung respektieren", sagte Nato-Generalsekretär Jens Stoltenberg dem russischen Radiosender Echo Moskwy am Freitagabend. Russland kritisiert die Beitrittpläne scharf.  Stoltenberg mahnte erneut eine friedliche Lösung des blutigen Konflikts zwischen ukrainischem Militär und prorussischen Separatisten in der Ostukraine an.

Die prowestliche Führung in Kiew strebt einen Nato-Beitritt der Ex-Sowjetrepublik an. Präsident Petro Poroschenko will das Volk abstimmen lassen, sobald wichtige Kriterien dafür erfüllt sind. Nato-Mitglied Deutschland hat mehrfach betont, ein Beitritt der Ukraine zur Allianz stehe nicht auf der Tagesordnung.

Russland kritisiert Kiews Pläne scharf, denn es sieht in einer Ausdehnung des westlichen Militärbündnisses in Osteuropa eine Gefahr für seine Sicherheit. Moskaus Nato-Botschafter Alexander Gruschko forderte die Allianz auf, den blockfreien Status der Ukraine anzuerkennen, der in der Verfassung festgeschrieben ist. Der politische Dialog zwischen Russland und der Nato sei de facto eingefroren, warnte er.

Stoltenberg sagte, die Gesprächskanäle dürften nicht geschlossen werden: "Wir wollen keine Konfrontation mit Russland und wir brauchen keinen neuen Kalten Krieg.". Russland müsse dies allerdings auch wollen. Stoltenberg bekräftigte Vorwürfe der Allianz, dass russische Soldaten in der Ostukraine aktiv seien und berief sich auf Geheimdiensterkenntnisse. Die Führung in Moskau weist dies zurück.

  • Sanktionen gegen ukrainische Separatisten: EU veröffentlicht Namen

dpa - Archivbild: Bernd Settnik (dpa)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-