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IS-Selbstmordattentäter attackiert türkischen Grenzübergang zu Kobane

29.11.201415:00

Die nordsyrische Stadt Kobane wird seit Wochen von der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) umkämpft. Der türkische Grenzübergang ist die einzige Verbindung der Stadt zur Außenwelt. Die Kämpfe dauern an.

Ein Selbstmordattentäter der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) hat den Grenzübergang von der Türkei zur umkämpften nordsyrischen Stadt Kobane angegriffen. Er habe sich im Morgengrauen auf der syrischen Seite mit einem Auto in die Luft gesprengt, sagte Kurdensprecher Ismet Hassan am Samstag der Deutschen Presse-Agentur. Danach habe es heftige Kämpfe gegeben.

Die Syrische Beobachtungsstelle für Menschenrechte erklärte hingegen, der Attentäter habe den Grenzübergang von der türkischen Seite aus attackiert. Ein türkischer Offizieller wies dies nach Angaben der staatlichen türkischen Nachrichtenagentur Anadolu zurück.

Die IS-Terrormiliz versucht seit Wochen, Kobane einzunehmen. Der Grenzübergang zur Türkei ist die einzige Verbindung der vor allem von Kurden bewohnten Stadt zur Außenwelt. Zuletzt war es den Verteidigern Kobanes gelungen, die Extremisten zurückzudrängen. Unterstützt werden die Kurden von Luftangriffen der USA und ihrer Verbündeten.

Die heftigen Kämpfe zwischen beiden Seiten gingen weiter, erklärten die Menschenrechtsbeobachter. Dabei seien 17 Extremisten und sieben Kämpfer der kurdischen Volksschutzeinheiten getötet worden. Zudem hätten sich drei weitere IS-Selbstmordattentäter in die Luft gesprengt. Die Extremisten hätten mehr als 110 Granaten auf die Stadt abgefeuert.

dpa

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