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Dürren und Flutkatastrophen immer verheerender

27.11.201406:15
Dürre (Illustrationsbild: Wu Hong/EPA)
Dürre (Illustrationsbild: Wu Hong/EPA)

Der Klimawandel in Verbindung mit der größer werdenden Weltbevölkerung wird der Menschheit wachsende Probleme bereiten. Eine Studie der Londoner Royal Society sagt voraus: Die Zahl von Dürren und Flutkatastrophen wird sich bis 2100 verdreifachen.  

Die Welt muss sich wegen des Klimawandels zunehmend auf extreme Wetterbedingungen wie Flutkatastrophen, Dürren und Hitzewellen einstellen. Betroffen seien vor allem weniger entwickelte Länder in Ost-, West- und Zentralafrika sowie Südostasien, heißt es in einem 120 Seiten starken Bericht der britischen Royal Society, der am Mittwoch in London vorgestellt wurde.

Im Jahr 2100 werde sich die Zahl extremer Hitzewellen im Vergleich zu heute verdreifachen. In Gefahr seien dadurch vor allem ältere Menschen über 65 Jahre. Durch die wachsende Erdbevölkerung seien mehr Menschen als bisher betroffen.

Auch die Auswirkungen auf die Landwirtschaft drohten verheerend zu werden - unter anderem werde das Arbeiten im Freien in einigen Regionen über längere Zeiträume unmöglich.

"Wir haben keine passenden Mittel gegen die Wetterextreme, die wir gegenwärtig beobachten und schon jetzt sind viele Menschen extrem anfällig", sagte Professorin Georgina Mace vom University College London, die dem Pool von Autoren aus Universitäten in aller Welt für die Studie der Royal Society vorsteht. Die Regierungen auf nationaler, regionaler und kommunaler Ebene müssten jetzt handeln.

In vielen Fällen seien Ingenieurlösungen angezeigt, etwa der Bau von Dämmen oder Flutsperren. Sie müssten allerdings mit Lösungen verknüpft werden, die das Ökosystem betreffen, etwa die Anpflanzung bestimmter Baumarten. Diese Ansätze seien auch in armen Ländern erschwinglicher und brächten zahlreiche positive Nebeneffekte. "Wir müssen aufpassen, das der Bau großer Ingenieurprojekte uns nicht nachlässig macht", sagte Nancy Grimm, Mitautorin der Studie von der Arizona State University in den USA.

Brasilien meldet Rückgang der Abholzung im Amazonas-Regenwald

Die Abholzung im brasilianischen Amazonas-Regenwald ist nach offiziellen Zahlen zurückgegangen. Von August 2013 bis Juli 2014 wurden schätzungsweise 4848 Quadratkilometer Regenwald zerstört und damit 18 Prozent weniger als im Vergleichszeitraum 2012/2013 (5891 Quadratkilometer), wie das Institut für Raumfahrtforschung (INPE) am Mittwoch mitteilte. Die Angaben beruhen auf der Auswertung von Satellitenaufnahmen und können um bis zu zehn Prozent abweichen. Konsolidierte Daten sollen in den nächsten Monaten vorgelegt werden.

Für August und September 2014 hatten brasilianische Medien zuletzt über einen deutlichen Anstieg der Abholzung berichtet. Die Umweltschutzorganisation WWF sah in den neuen offiziellen Zahlen "keinen Grund zum Feiern". Die Situation bleibe dramatisch.

dpa/sh - Archivbild: Wu Hong (epa)

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