Von 2024 an, soll das Rentenalter schrittweise auf 66 Jahre angehoben werden. Zehn Jahre später sollen die Briten mit 67 Jahren und im Jahre 2044 erst mit 68 Jahren in den Ruhestand gehen können und dann Altersbezüge einfordern können. Arbeitnehmer, die derzeit die Altersgrenze von 47 Jahren bereits überschritten haben, sollen von der neuen Ruhestandsregelung nicht betroffen sein. Auch das System der Beitragszahlungen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer im Vereinigten Königreich soll nach den Plänen der Labour-Regieurng von Tony Blair reformiert werden.
Großbritannien plant neue Rentengesetzgebung
Großbritannien plant eine drastische Reform der Rentengesetzgebung. Die Regierung von Premierminister Tony Blair hat heute entsprechende Gesetzesentwürfe vorgelegt.
