Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Italiens erster Ebola-Patient in stabilem Zustand

25.11.201416:17
Dr. Emanuele Nicastri behandelt den italienischen Arzt, der an Ebola erkrankt ist
Dr. Emanuele Nicastri behandelt den italienischen Arzt, der an Ebola erkrankt ist

Der italienische Arzt, der sich in Sierra Leone mit Ebola infiziert hat, ist in Rom eingetroffen. Sein Zustand sei stabil, sagt der behandelnde Arzt. Die Vereinten Nationen klagen unterdessen über schleppende Hilfszahlungen.

Der erste bestätigte Ebola-Patient Italiens ist nach Angaben des behandelnden Krankenhauses in stabilem Zustand. Der Mann sei bei seiner Ankunft in der Klinik "wach, kooperativ und in der Lage, selbstständig zu gehen", gewesen, sagte der behandelnde Arzt am Dienstag in Rom.

Der etwa 50 Jahre alte Mann hatte als Arzt für eine Hilfsorganisation in Sierra Leone gearbeitet und sich dort mit dem Virus infiziert. Er war in der Nacht zum Dienstag zur Behandlung nach Rom geflogen worden. Der Arzt gilt als der erste bestätigte Ebola-Fall Italiens.

Der Mann soll nach Angaben der Klinik mit einem experimentellen Medikament behandelt werden. Er habe typische Ebola-Symptome wie Erbrechen, Durchfall und Fieber gezeigt, erklärten seine Ärzte. "Die Situation ist unter Kontrolle", sagte Gesundheitsministerin Beatrice Lorenzin der Zeitung "Il Messaggero". Da die Krankheit bei dem Mann sehr früh entdeckt worden sei, seien seine Heilungschancen gut.

UN: Hilfsgelder treffen nur schleppend ein

Die Vereinten Nationen erhalten nur sehr schleppend die zugesagten Gelder, um die Ebola-Seuche in Afrika zu bekämpfen. Regierungen und andere Geldgeber haben bisher erst 780 Millionen US-Dollar bereitgestellt. Die UNO benötigt jedoch rund doppelt so viel. UNO-Generalsekretär Ban Ki Moon sagte vergangene Woche, die Ebola-Epidemie in Westafrika könnte bis Mitte 2015 beendet sein. Voraussetzung sei eine entsprechende die Unterstützung der internationalen Gemeinschaft.

Seit dem jüngsten Ausbruch der Ebola in Westafrika sind dort mehr als 5.400 Menschen an dem Erreger gestorben.

dpa/dlf/okr/km - Bild: Gabriel Bouys/AFP

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-