Der Konzern soll über zehn Jahre hinweg mindestens 22 Ländern Behörden bestochen haben, um an lukrative Aufträge zu kommen. Wie es in der Klageschrift heißt, flossen Schmiergelder unter anderem nach China, Russland und Kroatien.
Daimler wollte sich zu den Vorwürfen nicht äußern. In Washington hieß es aber, der Autokonzern plane die Zahlung von 185 Millionen Dollar, um einer Gerichtsverhandlung zu entgehen.
dpa/jp