Bei einem Besuch in Mexiko-Stadt nannte US-Außenministerin Clinton zum einen die Nachfrage nach Drogen in den USA und zum anderen die Ausfuhr von Waffen nach Mexiko. Gegen beides müsse künftig mehr getan werden. Die Ministerin betonte, beim Kampf gegen den Drogenhandel arbeite Washington eng mit der mexikanischen Regierung zusammen.
Allein in der Stadt Ciudad Juárez starben im vergangenen Jahr etwa 2.600 Menschen beim Bandenkrieg der Drogenkartelle.
dpa/jp