Nach Angaben des Innenministeriums konnten etwa 200 Menschen aus Notlagen gerettet werden. Die Behörden sprachen von "ungewöhnlich starken Stürmen"“. Das Wetteramt warnte vor weiteren Unwettern mit heftigen Regenfällen.
dpa/mh
Bei heftigen Unwettern und Überschwemmungen sind im Süden von Marokko mindestens 28 Menschen getötet worden. Die Unwetter trafen auch beliebte Urlaubsregionen wie Agadir und Marrakesch.
Nach Angaben des Innenministeriums konnten etwa 200 Menschen aus Notlagen gerettet werden. Die Behörden sprachen von "ungewöhnlich starken Stürmen"“. Das Wetteramt warnte vor weiteren Unwettern mit heftigen Regenfällen.
dpa/mh