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Klimawandel erschwert Kampf gegen Armut

24.11.201416:19

Ausgefallene Ernten hier, Überflutungen dort: Vor Wetterextremen sind die Menschen künftig an kaum einem Ort der Welt mehr gefeit, warnen Forscher. Besonders hart trifft es die ärmsten Bevölkerungsgruppen der Welt.

Klimaforscher haben vor verheerenden Folgen der Erderwärmung für die Menschen in ärmeren Regionen der Welt gewarnt. Der Klimawandel sei ein steigendes Risiko für den Entwicklungsprozess und könne die globalen Anstrengungen im Kampf gegen extreme Armut unterminieren, heißt es in einem von der Weltbank veröffentlichten Bericht des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung.

Dem Bericht zufolge werden vor allem die Länder in den Tropen die Folgen der Erderwärmung zu spüren bekommen. In diesen Ländern seien es wiederum die ärmsten Menschen, die besonders anfällig für zusätzliche Belastungen sind. In Paris soll beim UNO-Klimagipfel Ende 2015 ein neues bindendes Abkommen für die Zeit nach 2020 erreicht werden, um die Erderwärmung unter der kritischen Grenze von zwei Grad zu halten.

Außergewöhnliche heiße Sommer dürften vor allem Lateinamerika und der Karibik zu schaffen machen. Mit mehr Dürreperioden sei im Mittleren Osten und Nordafrika zu rechnen. Der Klimawandel mache es "schwieriger, Armut zu verringern, er betrifft die Lebensgrundlagen von Millionen von Menschen", sagte Weltbank-Chef Jim Yong Kim. Umweltfreundlicher öffentlicher Verkehr, saubere Energie sowie energiesparende Fabriken und Gebäude müssten gefördert werden, betonte Kim

dpa/orf/mh/km

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