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Erdogan hält Gleichberechtigung für unnatürlich

24.11.201414:51
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan
Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan

Der türkische Präsident Erdogan lehnt eine Gleichberechtigung von Mann und Frau ab. Bei der Veranstaltung eines Frauenverbands sagte er in Istanbul, eine völlige Gleichstellung von Mann und Frau sei gegen die Natur.

Frauen und Männer sind nach Ansicht des türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan nicht für die gleiche Art von Arbeit geeignet. "Sie können eine Frau nicht in die gleiche Position wie einen Mann bringen. Das widerspricht der Natur", sagte Erdogan am Montag auf einer Konferenz über Frauen und Recht in Istanbul.

Das Wesen der Frauen und ihre körperliche Voraussetzungen seien anders als bei Männern. Die Priorität der Frau solle die "Mutterschaft" sein, das entspreche der richtigen islamischen Lebensweise, erklärte Erdogan. "Man kann Frauen nicht die gleiche Arbeit wie Männer machen lassen, wie es in der Vergangenheit unter kommunistischen Regimes geschehen ist", sagte er. "Gib ihr eine Schaufel und lass sie arbeiten? So etwas geht nicht. Das ist entgegen ihrer zierlichen Statur."

Erdogan kritisierte, Feministen akzeptierten die Mutterrolle von Frauen nicht. Deshalb könne man ihnen auch nicht den besonderen Stellenwert erklären, den Mütter und Frauen im Islam hätten.

Erdogans Ansichten über die Rolle der Frau sind in der Türkei umstritten. In seiner Zeit als Ministerpräsident und Chef der islamisch-konservativen Regierungspartei AKP hatte er mit der Aussage für Diskussionen gesorgt, jede Frau solle mindestens drei Kinder haben. Erdogan ist seit August Staatspräsident der Türkei.

dpa/br/mh - Archivbild: Adem Altan (afp)

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