Der malische Präsident habe um Unterstützung durch die UN gebeten, nachdem dort bislang sechs Menschen an der Seuche gestorben seien. Gleichwohl gebe es Hoffnung, die Krankheit bis Mitte nächsten Jahres einzudämmen, wenn die internationalen Anstrengungen hierzu weiter verstärkt würden, sagte der UN-Generalsekretär.
Insgesamt sind der Weltgesundheitsorganisation nun mehr als 15.000 Ebola-Fälle angezeigt worden. Knapp 5.500 erlagen bisher der Epidemie.
dpa/sh