So gebe es keine Berufungsmöglichkeit, die Asylbewerber hätten nur unzureichenden Zugang zu anwaltlichem Beistand und zu Übersetzern. Amnesty kritisierte auch die Unterbringung und die medizinische Versorgung der Flüchtlinge. Der Hohe Flüchtlingsrat der Vereinten Nationen rät bereits seit 2008, keine Asylbewerber nach Griechenland zu schicken. Dennoch seien im vergangenen Jahr etwa 1.000 Asylbewerber aus europäischen Ländern dorthin abgeschoben worden, vor allem aus Belgien.
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