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Ebola wächst in zwei Ländern nicht mehr flächendeckend

20.11.201406:30
Schon über 2000 Ebola-Tote - Rotkreuz-Mitarbeiter in Banjor/Monrovia
Schon über 2000 Ebola-Tote - Rotkreuz-Mitarbeiter in Banjor/Monrovia

Nach Angaben der Vereinten Nationen zeichnen sich im Kampf gegen Ebola erste Erfolge ab. Dank wachsender Hilfe aus dem Ausland ist die Zahl der Neuinfektionen in verschiedenen Gebieten in Guinea und Liberia rückläufig.

Im Kampf gegen Ebola gibt es inzwischen nach UN-Angaben Hoffnungsschimmer. In zwei der am schwersten betroffenen Länder weite sich die Seuche nicht mehr flächendeckend aus, teilte die Weltorganisationsorganisation (WHO) am Mittwochabend in Genf mit. In den westafrikanischen Staaten Guinea und Liberia sei die Zahl der Neuinfektionen nicht mehr überall, wenngleich in einigen Landesteilen und Städten noch vergleichsweise stark angestiegen.

In Sierra Leone weitet sich die Epidemie noch in großen Gebieten aus. Insgesamt stieg die Zahl der registrierten Ebola-Fälle auf 15.141 in sechs Ländern. 5.420 Patienten starben. Hinzu kämen wahrscheinlich zahlreiche Infektions- und Todesfälle, die nicht registriert werden konnten, betonte die WHO.

Der Kampf gegen die Seuche sei dank wachsender ausländischer Hilfe in den drei am stärksten betroffenen Ländern Guinea, Liberia und Sierra Leone verstärkt worden. So stünden inzwischen mehr als 1.000 Betten in 18 Zentren zur Verfügung, und es kämen weitere Kapazitäten zur Behandlung infizierter Menschen hinzu.

dpa/cd - Illustrationsbild: Dominique Faget (afp)

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