wie aus der Anklage hervorgeht.
Im Mai war der 55-Jährige Zollfahndern an der deutsch-luxemburgischen Grenze ins Netz gegangen. Die Drogen mit einem Straßenverkaufswert von bis zu zwei Millionen Euro sollen für den spanischen Markt bestimmt gewesen sein.
Nach Angaben des Zollkriminalamtes in Köln handelt es sich um den bundesweit größten Fund an synthetischen Drogen der vergangenen fünf Jahre.
dpa/sh