Ähnliche Proteste gab es auch in anderen Städten, etwa in Warna und Burgas am Schwarzen Meer. Hintergrund ist ein Experten-Entwurf mit 28 drastischen Sparmaßnahmen. Bulgarien will sein Haushaltsdefizit unter 3,0 Prozent halten, um sich zur Jahresmitte für den Europäischen Währungsmechanismus bewerben zu können.
dpa/rkr