Vor einem Gericht in Chicago gab der Beschuldigte in Absprache mit der Staatsanwaltschaft zu, die Stadt als Ziel ausgekundschaftet zu haben. Der 49-jährige Mann, der einen pakistanischen Vater hat, soll einer islamistischen Terrorgruppe nahestehen. Nach einer Absprache mit der Staatsanwaltschaft muss er nun nicht mehr mit der Todesstrafe rechnen.
Bei der Anschlagsserie in Mumbai - dem früheren Bombay - waren 166 Menschen getötet worden.
afp/jp