Vorgesehen ist unter anderem, dass sogenannten Syrien-Kämpfern für die Dauer von zwei Jahren der Pass entzogen wird. Außerdem soll ihr Name auf eine Liste unerwünschter Flugpassagiere gesetzt werden.
Cameron hält sich zur Zeit in Australien auf, wo am Wochenende der G20-Gipfel stattfindet. Dieser wird sich unter anderem mit dem Kampf gegen Terrororganisationen wie den Islamischen Staat (IS) beschäftigen.
dpa/jp