Ashton fuhr in das abgeriegelte Palästinensergebiet, um sich dort ein Bild von der Verwendung europäischer Hilfsgelder zu machen. Die EU ist der größte Geldgeber der Palästinenser. Während des mehrstündigen Aufenthalts soll sich Ashton auch mit Vertretern des UNO-Hilfswerks für palästinensische Flüchtlinge treffen.
afp/jp