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Obama will fünf Millionen Einwanderer vor Abschiebung schützen

14.11.201406:44
Viele Mexikaner versuchen mit dem Zug in den Norden des Landes zu gelangen, um von dort aus die Grenze nach Amerika zu passieren
Viele Mexikaner versuchen mit dem Zug in den Norden des Landes zu gelangen, um von dort aus die Grenze nach Amerika zu passieren

US-Präsident Obama will Medienberichten zufolge nächste Woche einen Plan für eine Einwanderungsreform vorlegen. Wie die New York Times berichtet, ist darin auch eine umfassende Amnestie für illegal eingewanderte Ausländer vorgesehen.

US-Präsident Barack Obama will mehr als fünf Millionen illegale Einwanderer im Land nach einem Bericht der "New York Times" per Dekret vor der drohenden Abschiebung bewahren. Der Erlass, den Obama nach Informationen der Zeitung bereits kommende Woche verkünden könnte, soll einem Großteil der Betroffenen zudem Arbeitsgenehmigungen verschaffen. Konkret gehe es um Eltern, deren Kinder etwa durch Geburt in den USA die dortige Staatsbürgerschaft besitzen, schrieb das Blatt am Donnerstag.

Allein diese Maßnahme könne rund 3,3 Millionen seit mehr als fünf Jahren illegal im Land lebende Menschen betreffen, heißt es in einer Analyse des Migration Policy Institute in Washington. Zudem sollen laut "New York Times" die Möglichkeiten für Einwanderer mit guten Technologie-Kenntnissen verbessert und die Sicherheit an der südlichen US-Grenze erhöht werden, wo bereits Zehntausende unbegleitete Kinder aus Zentralamerika aufgelesen wurden.

Bereits vor der Wahlschlappe seiner Demokraten hatte Obama mehrfach angekündigt, bei zu starkem Widerstand der Republikaner notfalls im Alleingang und ohne den Kongress zu handeln. Die von den Republikanern seit langem verschleppte, umfassende Reform des Einwanderungsrechts kann er allein allerdings nicht durchbringen. In den vergangenen Jahren sind immer wieder Versuche gescheitert, die US-Einwanderungspolitik umfassend zu reformieren.

dpa/jp - Bild: STR (epa)

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