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Zivilgesellschaft fordert sozial gerechtes Wachstum von G20-Staaten

14.11.201406:15

Bei der Ankurbelung der Weltwirtschaft dürfen die Führer der großen Volkswirtschaften nicht die soziale Gerechtigkeit unter die Räder kommen lassen: Mit dieser Forderung gehen die zivilgesellschaftlichen Gruppen an diesem Wochenende in den G20-Gipfel in Brisbane.

Bei der Ankurbelung der Weltwirtschaft dürfen die Führer der großen Volkswirtschaften (G20) nicht die soziale Gerechtigkeit unter die Räder kommen lassen: Mit dieser Forderung gehen die zivilgesellschaftlichen Gruppen (C20) an diesem Wochenende in den G20-Gipfel  im australischen Brisbane.

"Der angestrebte Zuwachs im Wachstum von zusätzlich zwei Prozent bis 2018 muss auch den ärmsten Haushalten in allen G20-Staaten zugutekommen", sagte der C20-Vorsitzende Tim Costello, Chef des Kinderhilfswerkes World Vision in Australien, am Freitag der Nachrichtenagentur dpa.

"Wenn die Gewinne nur den fünf Prozent Spitzenverdienern zufließen, ist es kein echtes Wachstum, sondern zementiert die Ungleichheit", sagte Costello. "Dann haben die G20 versagt." Die Gruppe müsse sich dem Ausbau der Gesundheitssysteme, der Bildung und der Sozialnetze verpflichten. "Die soziale Infrastruktur ist genauso wichtig wie andere, harte Infrastruktur." Er kritisierte die australische G20-Präsidentschaft, sich allein auf Wachstum zu konzentrieren und dabei soziale Ungleichgewichte nicht ausreichend zu berücksichtigen.

"Die Verletzlichsten, besonders Kinder und Menschen in extremer Armut, müssen von jenen berücksichtigt werden, die die Macht haben, die Welt zu verändern", sagte Costello. Die Hälfte der Armen weltweit leben in G20-Staaten.

dpa/jp

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