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Kerry trifft Netanjahu und Abdullah II. in Amman

13.11.201417:55
US-Außenminister John Kerry und Jordaniens König Abdullah II.
US-Außenminister John Kerry und Jordaniens König Abdullah II.

Der Tempelberg gilt schon lange als Pulverfaß, das die Stabilität in der ganzen Region bedroht. Die Palästinenser sehen dort ihre Rechte gefährdet. Netanjahu betont, man habe nicht die Absicht, den Status quo zu verändern.

US-Außenminister John Kerry bemüht sich mit einem überraschenden Dreiertreffen um Entspannung in Jerusalem. Kerry kam am Donnerstag in der jordanischen Hauptstadt Amman mit König Abdullah II. sowie dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu zusammen.

Zuvor hatte Kerry mit dem Palästinenserpräsidenten Mahmud Abbas über die Lage in der Region gesprochen. Bei dem Dreiertreffen solle es um Wege zu einer Beruhigung in Jerusalem sowie zu einer Wiederaufnahme von Friedensgesprächen gehen, berichtete die jordanische Nachrichtenagentur Petra.

In den vergangenen Wochen war es in Jerusalem und auf dem Tempelberg in der Altstadt immer wieder zu Konfrontationen zwischen Israelis und Palästinensern gekommen. Außerdem verübten Palästinenser eine Reihe tödlicher Anschläge auf Israelis.

Die Palästinenser befürchten angesichts häufiger Besuche jüdischer Aktivisten auf dem Tempelberg, Israel wolle die Kontrolle über die heilige Stätte in Jerusalem ausweiten. Netanjahu hat jedoch betont, man habe nicht die Absicht, den Status quo auf dem Tempelberg zu ändern.

Das Plateau wird von der islamischen Wakf-Organisation sowie Jordanien verwaltet. Der Tempelberg wird von Muslimen als «Haram al Scharif» (Edles Heiligtum) verehrt; Juden ist er ebenfalls heilig, weil dort der Überlieferung nach der im Jahre 70 zerstörte jüdische Tempel stand. Die Klagemauer am Fuße des Bergs, ein Überrest des Tempels, ist heute die heiligste Stätte der Juden.

dpa/rkr - Bild: Nicholas Kamm (afp)

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