Insgesamt seien 34 Menschen ums Leben gekommen, erklärte der Minister für Katastrophenschutz am Montag in Colombo. Allerdings seien nur 14 Leichen unter den Erdmassen in Koslanda im Süden der Insel gefunden worden. Zunächst waren die Behörden von rund 300 Vermissten ausgegangen, später korrigierten sie die Zahl immer weiter nach unten.
Die Regierung versprach, in den kommenden Monaten Häuser für die 58 Familien zu bauen, die durch den Hangabrutsch obdachlos geworden sind.
dpa/est