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Hollande macht erneute Kandidatur von Arbeitsmarkt abhängig

07.11.201406:15
Frankreichs Präsident François Hollande
Frankreichs Präsident François Hollande

Sollte er eine Wende hin zum Besseren nicht schaffen, werde er bei der Präsidentschaftswahl 2017 nicht mehr kandidieren, sagte Hollande am Abend im französischen Fernsehen. Der in Umfragen unbeliebte Präsident räumte Fehler in der ersten Hälfte seiner Amtszeit ein.

Frankreichs Staatschef François Hollande hat eine erneute Kandidatur bei der Präsidentschaftswahl 2017 von der Entwicklung der Arbeitslosigkeit abhängig gemacht. Sollte er eine Wende hin zum Besseren nicht schaffen, werde er sich den Franzosen nicht wieder stellen, sagte Hollande am Donnerstagabend im französischen Sender TF1.

«Die Franzosen wären erbarmungslos - und sie hätten Grund dazu.» Eine ähnliche Verbindung zwischen der bisher offenen Kandidatur und der Entwicklung der Arbeitslosigkeit hatte Hollande bereits Anfang des Jahres hergestellt. Damals sagte er: «Wenn die Arbeitslosigkeit nicht bis 2017 sinkt, habe ich weder Grund, Kandidat zu sein, noch eine Chance, wiedergewählt zu werden.»

Der in auch in jüngsten Umfragen höchst unbeliebte Präsident räumte Fehler in der ersten Hälfte seiner Amtszeit ein. Als Beispiel nannte er die Entwicklung der Arbeitslosigkeit, die sich in Frankreich seit Monaten mit aktuell 3,43 Millionen Arbeitslosen auf Rekordniveau bewegt.

«Ich habe von einer Trendwende bei der Arbeitslosigkeit gesprochen», sagte der 60-Jährige. Dies sei nicht eingetreten. Damit habe er Hoffnungen vieler Arbeitsloser enttäuscht.

dpa/sh - Bild: Martin Bureau (afp)

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