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Erneut Attentat in Jerusalem - Kleinbus rammt Fußgänger

05.11.201412:48
Nach Attentat: Israelische Polizisten untersuchen den Kleinbus in Jerusalem
Nach Attentat: Israelische Polizisten untersuchen den Kleinbus in Jerusalem

Es ist der dritte Terror-Anschlag binnen zwei Wochen: In Jerusalem überfährt ein Palästinenser mehrere Menschen. Ein Polizist und der Attentäter werden getötet, 13 Personen verletzt. Die Angst vor einer neuen Intifada wächst.  

Wieder Terroralarm in Jerusalem: Ein Palästinenser ist am Mittwoch mit einem Kleinbus in zwei Passantengruppen gefahren und hat mindestens einen Polizisten getötet. 13 Menschen wurden zum Teil schwer verletzt. Der 38-jährige Attentäter sei außerdem mit einer Eisenstange auf seine Opfer losgegangen und dann erschossen worden, sagte Polizeisprecher Micky Rosenfeld. Die radikal-islamische Hamas übernahm die Verantwortung für die Tat. Angesichts der zunehmenden Gewalt stieg in Israel die Angst vor einer neuen Intifada, einem Aufstand der Palästinenser.

Der Attentäter stammte laut der Zeitung "Haaretz" aus dem Stadtteil Schuafat in Ostjerusalem, dort brachen nach dem Anschlag neue Unruhen aus. Die Hamas bezeichnete den Fahrer als Helden, der darauf bestanden habe, "Angriffe auf die Al-Aksa-Moschee auf dem Tempelberg und die Märtyrer des palästinensischen Volkes zu rächen". "Wir rufen zu weiteren Taten dieser Art auf", zitierte "Haaretz" einen Hamas-Sprecher.

Israels Polizeichef Johanan Danino kündigte eine weitere Verstärkung der Polizeipräsenz in Jerusalem an. "In Jerusalem muss wieder Ruhe einkehren." Jerusalem erlebt seit Wochen vermehrt Ausschreitungen und Unruhen. Vor zwei Wochen war ein Palästinenser mit seinem Auto in eine Straßenbahnhaltestelle gerast. Dabei waren zwei Menschen getötet und mehrere verletzt worden. Vergangene Woche wurde der radikale jüdische Tempelberg-Aktivist Jehuda Glick von einem Palästinenser niedergeschossen. Nach dem Anschlag auf Glick hatte die israelische Polizei den für Muslime heiligen Tempelberg und dessen Umgebung zeitweise ganz gesperrt. Aus Protest dagegen zog Jordanien am Mittwoch seinen Botschafter aus Israel ab.

Bei der zweiten Intifada in den Jahren von 2000 bis 2005 waren bei Anschlägen mehr als 1500 Israelis getötet worden, auf Seiten der Palästinenser gab es fast 3600 Todesopfer.

 

  • Erneut Unruhen auf dem Tempelberg

Alexandra Rojkov, dpa - Bild: Menahem Kahana (afp)

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