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UN wollen Staatenlosigkeit bis 2024 beenden

04.11.201413:32
Der UN-Hochkommissar für Flüchtlingsfragen, António Guterres
Der UN-Hochkommissar für Flüchtlingsfragen, António Guterres

Der UN-Hochkommissar für Flüchtlingsfragen, António Guterres, gab an, dass eine historische Chance bestehe, Staatenlosigkeit in den kommenden zehn Jahren zu beenden. Allerdings sei das Risiko der Staatenlosigkeit weiter gestiegen.

In spätestens zehn Jahren sollen alle Menschen weltweit mindestens eine Staatsangehörigkeit besitzen. Das ist das Ziel einer Kampagne gegen Staatenlosigkeit, die das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR am Dienstag in Genf ausgerufen hat.

Mindestens zehn Millionen Menschen ohne Pass würden derzeit grundlegende Rechte vorenthalten. "Staatenlosigkeit kann ein Leben ohne Bildung, medizinische Versorgung oder legale Arbeitsmöglichkeiten bedeuten", heißt es in einem Aufruf, den Prominente wie die US-Schauspielerin Angelina Jolie mittragen und für dessen Verbreitung und Unterzeichnung das Flüchtlingshilfswerk im Internet wirbt.

"Wir haben eine historische Chance, Staatenlosigkeit in den kommenden zehn Jahren zu beenden", sagte der UN-Hochkommissar für Flüchtlingsfragen, António Guterres. In den vergangenen drei Jahren habe sich die Zahl der Unterzeichner von zwei entsprechenden Konventionen um fast die Hälfte auf 144 erhöht.

Mit der wachsenden Zahl gewaltsamer Konflikte etwa in Syrien oder der  Zentralafrikanischen Republik sei das Risiko der Staatenlosigkeit indes weiter gestiegen. Zehntausende auf der Flucht geborene Kinder drohten ohne Staatsangehörigkeit aufzuwachsen.

dpa - Bild: Tobias Schwarz (afp)

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