Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Mindestens 21 Flüchtlinge bei Bootsunglück vor Istanbul ertrunken

03.11.201411:30
Bootsunglück vor Istanbul - Rettungskräfte zwischen Leichen
Bootsunglück vor Istanbul - Rettungskräfte zwischen Leichen

Immer wieder versuchen Flüchtlinge von der Türkei aus in die EU zu gelangen. Nun ist ein Flüchtlingsboot vor der Küste Istanbuls gesunken. Dutzende Menschen sind ertrunken, darunter offenbar viele Kinder.

Beim Untergang eines Flüchtlingsboots vor der Küste Istanbuls sind mindestens 21 Menschen ums Leben gekommen. Sechs Menschen seien gerettet worden, teilte die türkische Küstenwache nach Angaben der Nachrichtenagentur Dogan am Montag weiter mit. Zuvor hatte die Küstenwache von 24 Toten und sieben Geretteten gesprochen. Das Istanbuler Gouverneursamt bestätigte zunächst nur den Tod von vier Menschen. Das Boot sei in den frühen Morgenstunden am nördlichen Ende des Bosporus in der Nähe der Mündung zum Schwarzen Meer gesunken. Die Küstenwache suchte weiter nach Vermissten.

Verkehrsminister Lütfü Elvan sagte in der südtürkischen Stadt Ermenek, das Boot habe eine Kapazität für 30 Menschen gehabt, an Bord seien jedoch etwa 40 Flüchtlinge gewesen. Neun hätten afghanische Ausweise bei sich getragen.

Der Sender CNN Türk berichtete unter Berufung auf einen Mitarbeiter der Rettungskräfte, die meisten Toten seien Kinder. Das Boot sei vermutlich auf dem Weg nach Bulgarien gewesen.

Die Türkei hat nach Regierungsangaben mehr als 1,5 Millionen Flüchtlinge alleine aus dem Bürgerkriegsland Syrien aufgenommen. Viele Flüchtlinge vor allem aus Syrien und Afghanistan versuchen, über die Türkei in die Europäische Union zu gelangen. Die Landgrenzen in die EU-Mitgliedsländer Bulgarien und Griechenland werden scharf kontrolliert. Im Juni errichtete Bulgarien einen 30 Kilometer langen Grenzzaun zur Türkei, um Flüchtlinge abzuhalten. Die Schleuser weichen daher auf die Seerouten aus. Menschenrechtsorganisationen wie Pro Asyl kritisieren die Grenzpolitik der EU.

dpa/rkr - Bild: Ozan Kose (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-