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Zahl der Todesopfer nach Selbstmordanschlag in Pakistan steigt auf 60

03.11.201406:15
Indische Grenzbeamte am indisch-pakistanischen Grenzübergang Wagah
Indische Grenzbeamte am indisch-pakistanischen Grenzübergang Wagah

Tausende Schaulustige versammeln sich jeden Abend an der pakistanisch-indischen Grenze zur zeremoniellen Schließung des Grenztores. Ein Jugendlicher sprengte sich in der Menge in die Luft. Er riss Dutzende Menschen mit in den Tod.

Nach dem verheerenden Selbstmordanschlag  an der Grenze Pakistans zu Indien ist die Zahl der Todesopfer auf 60 gestiegen. Zwölf weitere Menschen seien in der Nacht zum Montag ihren Verletzungen erlegen, sagte ein Arzt im Krankenhaus der Grenzstadt Khurki. Mehr als 130 Menschen seien verletzt worden.

Ein Selbstmordattentäter hatte sich am Sonntag inmitten einer Menschenmenge in der Nähe der pakistanischen Stadt Lahore in die Luft gesprengt. Unter den Opfern waren auch Frauen und Kinder.

Das Attentat hatte sich am Grenzübergang Wagah ereignet. Dort versammeln sich jeden Abend Tausende Menschen, um der feierlichen Schließung der Grenze beizuwohnen. Dabei werden die Flaggen Indiens und Pakistans eingeholt. Die Zeremonie werde für drei Tage ausgesetzt, sagte Polizeisprecher Mushtaq Sukera.

Weitere Bombe gefunden

Nach Angaben von Sicherheitskräften wurde am Montag eine weitere Bombe auf einem Parkplatz gefunden. Der Grenzübergang sei daraufhin vorrübergehend geschlossen worden.

Bei dem Selbstmordattentäter soll es sich laut Polizei um einen Jugendlichen gehandelt haben, der einen Sprengsatz am Körper trug. Die sunnitische Jamaat ul Ahrar, eine Gruppierung der pakistanischen Taliban mit Verbindungen zum Terrornetzwerk Al-Kaida, hatte sich zu dem Attentat bekannt und gleichzeitig neue Anschläge angekündigt. Eine Begründung für diesen Anschlag gab die Organisation nicht.

Das Attentat ereignete sich trotz einer erhöhten Sicherheitsstufe in Pakistan, wo derzeit der schiitische Trauermonat Muharram begangen wird. Unter den Toten sollen mindestens zwei Beamte der Grenztruppe Rangers sein, die auch Polizeiaufgaben wahrnimmt.

Indien verschärfte die Sicherheitsmaßnahmen an der Grenze. Der indische Premierminister Narendra Modi verurteilte die Tat.

Es war der blutigste Anschlag, seit die pakistanische Armee Mitte Juni eine Offensive gegen Islamisten in den Stammesregionen im Grenzgebiet zu Afghanistan begonnen hat. Nach Militärangaben wurden seither mehr als 1100 Extremisten getötet.

dpa/rkr - Bild: Narinder Nanu (afp)

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