Am Freitag hatten die Vereinten Nationen berichtet, dass die militärischen Erfolge des Islamischen Staates (IS) im Irak und in Syrien der Miliz einen nie dagewesenen Zulauf von Kämpfern aus dem Ausland bescheren.
Rund 15.000 Männer und Frauen aus rund 80 Staaten seien inzwischen in die beiden Länder gezogen, um dort für die Terroristen oder andere extremistische Gruppen zu kämpfen.
dpa/rkr