wie chinesische Medien am Samstag berichtete. Sechs von ihnen sollen jeweils mehrere zehn Millionen Yuan Bestechungsgelder angenommen haben.
Den Berichten zufolge ist der Bargeldfund im Haus des stellvertretenden Chefs des Kohlebüros der größte der Landesgeschichte. In 100-Yuan-Scheinen wäre der Stapel 200 Meter hoch und wöge mehr als drei Tonnen, zitierte die Regionalzeitung "Huashang Bao" den Staatsanwalt Xu Jinhui.
dpa/rkr