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US-Notenbank stoppt Konjunkturhilfen - Druck auf Euro

30.10.201407:14
Euro Scheine und Münze Illu
Archivbild: Tobias Kleinschmidt/EPA

Die Federal Reserve sieht eine "grundlegende Stärke" in der US-Konjunktur. Geldpolitische Sondermaßnahmen seien nicht mehr nötig. Nur die niedrige Inflation scheint sie noch von der Ankündigung einer baldigen Zinswende abzuhalten.

Erwartetes Ende eines milliardenschweren Konjunkturprogramms: Mehr als fünf Jahre nach der Überwindung der schweren Rezession in den USA beendet die Notenbank Federal Reserve (Fed) ihre Anleihekäufe. Grund sei "eine ausreichende grundlegende Stärke" der amerikanischen Volkswirtschaft, erklärte die Zentralbank am Mittwoch in Washington.

Den Leitzins ließ der Offenmarktausschuss der Zentralbank dennoch unverändert zwischen null und 0,25 Prozent. Auf diesem Rekordtief liegt er seit Ende 2008. Die Notenbank blieb in ihrer Mitteilung auch bei dem Versprechen, den Zins noch für "beträchtliche Zeit" in dieser Spanne zu halten. Ursache dafür sei vor allem die weiterhin zu geringe Inflation.

Sollten sich die Inflation und der Arbeitsmarkt schneller in Richtung der Fed-Ziele bewegen als momentan abzusehen, werde sich eine Anhebung des Leitzinses "wahrscheinlich schneller ereignen als derzeit erwartet", schrieb die Fed in ihrem am Mittwoch veröffentlichten Kommuniqué. Analysten schätzen, dass eine solche Zinswende Mitte 2015 zu erwarten ist.

Die US-Börsen reagierten zunächst negativ auf die Fed-Entscheidung. Der Dow-Jones-Index fiel auf den tiefsten Stand des Tages, erholte sich im späten Handel aber wieder. Der Eurokurs sank nach der Veröffentlichung der Mitteilung um über einen Cent und wurde zuletzt mit 1,2636 Dollar gehandelt.

Einen konkreten Hinweis darüber, ob die Stärke der US-Konjunktur anhält, erhält die Fed bereits am Donnerstag, wenn erstmals Daten zum Wirtschaftswachstum im dritten Quartal vorgelegt werden. Im zweiten Quartal war das Bruttoinlandsprodukt aufs Jahr gerechnet um 4,6 Prozent gestiegen, im Quartal davor um 2,1 Prozent gesunken.

Die Zentralbank hatte im Herbst 2012 begonnen, langfristige Staatsanleihen und Immobilienpapiere im Wert von 85 Milliarden Dollar (66 Milliarden Euro) monatlich zu kaufen. Die Maßnahme, mit der gewaltige Geldsummen in die Wirtschaft gepumpt wurden, sollte helfen, den langfristigen Zins zu drücken. Entsprechend günstige Kredite sollten Unternehmen zum Investieren und Bürger zum Hauskauf ermuntern.

dpa/jp - Bild: Tobias Kleinschmidt (epa)

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