Es zielt unter anderem darauf ab, Jugendliche in Lebenskrisen zu erreichen, bevor sie durch die Propaganda so genannter Hassprediger radikalisiert werden.
Nordrhein-Westfalen gilt als Hochburg gewaltbereiter Salafisten. Die Behörden zählten bislang mehr als 140 Personen, die aus dem Bundesland in den Krieg nach Syrien oder in den Irak gereist sind.
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