Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Krise trifft auch Kinder in reichen Ländern - Armut nimmt zu

28.10.201414:35
Flüchtlingskinder aus Syrien vor einem UN-Camp im Libanon
Flüchtlingskinder aus Syrien

Die Sparpolitik infolge der Finanzkrise hat zu einem Anstieg der Kinderarmut geführt. Seit Beginn der Krise 2008 sei die Zahl der betroffenen Kinder in 41 sogenannten reichen Ländern um 2,6 Millionen gestiegen.

Auch Kinder in Industriestaaten leiden massiv unter den Folgen der Finanzkrise. Insgesamt 2,6 Millionen mehr Kinder sind in 41 reichen Ländern seit Beginn der Krise 2008 unter die Armutsgrenze gerutscht, wie aus einem am Dienstag in Rom vorgestellten Bericht des UN-Kinderhilfswerks Unicef hervorgeht. In diesen Staaten leben demzufolge 76,5 Millionen Kinder in Armut. In mehr als der Hälfte der 41 Länder hat die Kinderarmut seit Beginn der Krise zugenommen, in Staaten wie Griechenland oder Island sogar um mehr als 50 Prozent.

"Viele Industrieländer haben bei den Haushaltseinkommen einen großen Sprung zurück gemacht. Das hat Einfluss auf die Kinder und langfristige Auswirkungen für sie und die Gesellschaften", warnte Jeffrey O'Malley von Unicef. Besonders hart trifft die Krise in den reichen Ländern auch junge Menschen im Alter von 15 bis 24 Jahren. In mehr als drei Viertel der Staaten hat die Arbeitslosenquote in dieser Altersklasse laut Unicef zugenommen.

In Belgien ist die leicht rückläufig. Hier sind die Unterschiede jedoch regional sehr ausgeprägt. In Flandern wächst im Durchschnitt jedes zehnte Kind in Armut auf, in der Wallonie jedes fünfte und in Brüssel ein Kind auf drei. Unicef forderte die Regierungen auf, nicht an den Sozialausgaben zu sparen. Ein starkes soziales Netz sei ein entscheidender Faktor zur Armutsvermeidung.

belga/dpa/mh - Archivbild: Anwar Amro (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-