Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Microsoft bietet Office-Kunden Gratis-Speicher in der Cloud

28.10.201412:45
Der neue Microsoft-Chef Satya Nadella
Der neue Microsoft-Chef Satya Nadella

Microsoft untergräbt aggressiv das Geschäftsmodell spezialisierter Online-Speicherdienste: Kunden seines Office-Angebots können ohne Aufpreis unbegrenzt Daten in der Cloud speichern.  

Im zunehmend scharfen Wettbewerb der Cloud-Dienste setzt Microsoft seine Rivalen beim Preis unter Druck. Abo-Kunden des Bürosoftware-Angebots Office 365 bekommen kostenlos unbegrenzten Speicherplatz dazu, wie Microsoft am Montag ankündigte.

Bei Cloud-Diensten werden Daten und Programme direkt aus dem Netz bereitgestellt. Unternehmen greifen wegen Vorteilen bei Kosten und Flexibilität verstärkt dazu. Die großen Anbieter liefern sich einen harten Wettbewerb. Das Abo von Microsofts Office-Cloud mit Büroprogrammen wie Word oder Excel gibt es für zehn Euro im Monat oder 99 Euro pro Jahr.

Vor rund einem Monat hatte der Windows-Konzern den dazugehörigen Online-Speicherplatz auf ein Terabyte (TB) hochgeschraubt, jetzt fällt auch diese Beschränkung. Bei Konkurrenten wie Dropbox oder Google kostet 1 TB Cloud-Speicher zehn Euro im Monat. Microsoft will damit die Kunden in die Online-Versionen seiner Office-Programme locken.

Der neue Microsoft-Chef Satya Nadella hatte Cloud-Dienste, mit denen Microsofts Angebote über alle Geräte hinweg verfügbar sein sollen, zu einer zentralen Priorität erklärt. Am Dienstag stellte der Konzern zusätzlich neue Schnittstellen vor, über die Programmierer ihre Apps mit Office-Diensten verknüpfen können. Unter den unterstützten Plattformen sind auch Apples iPhones und iPads sowie das dominierende Smartphone-System Android von Google.

Microsoft hatte seine Office-Programme lange nicht auf den Mobil-Plattformen von Apple und Google nicht verfügbar gemacht. In der Zwischenzeit hatten andere App-Anbieter diese Lücke gefüllt.

dpa - Bild: Glenn Chapman (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-