Dem Kapitän und drei weiteren Crewmitgliedern wird vorsätzliche Tötung vorgeworfen.
Das Schiff war am 16. April mit 476 Menschen an Bord gekentert. 300 Passagiere, darunter zahlreiche Kinder, kamen ums Leben. Der Besatzung wird vorgeworfen, das sinkende Schiff vorzeitig verlassen zu haben. Der Prozess läuft seit Juni.
dpa/jp