Zu Inhalt wechseln
  • BRF Nachrichten
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
BRF Nachrichten
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
-

Tunesien bereitet sich auf Parlamentswahl vor - Massive Sicherheit

25.10.201413:45
Der parteilose Ingenieur Mehdi Jomaâ wird Tunesiens neuer Regierungschef (Bild vom 13.3.)
Der parteilose Ingenieur Mehdi Jomaâ wird Tunesiens neuer Regierungschef (Bild vom 13.3.)

Aus Angst vor Terroristen soll die Parlamentswahl am Sonntag in Tunesien mit rund 70.000 Polizisten und Soldaten abgesichert werden. Mehr als 5,2 Millionen Wähler sind aufgerufen,ihre Stimme abzugeben.

Mit massiven Sicherheitsvorkehrungen bereitet sich Tunesien auf die Parlamentswahl an diesem Sonntag vor. Auch die Einkaufszentren in der Hauptstadt Tunis verstärkten am Samstag ihre Kontrollen. Einige mit Gewehren bewaffnete Sicherheitskräfte waren auf den Straßen zu sehen. Rund 70.000 Polizisten und Soldaten sollen die Abstimmung absichern.

Die Medien berichteten über "Terroristen", die sich in dem Land aufhalten sollen. "Heute sind wir stärker", machte die Zeitung "La Presse" am Samstag mit einem Zitat des Innenministeriumssprechers auf. Am Vortag waren bei einer Operation von Spezialkräften gegen mutmaßliche Dschihadisten sechs Menschen getötet worden.

"Ihr seid den Tunesiern ein Vorbild in Sachen Patriotismus und Tapferkeit", zitiert das Blatt Regierungschef Mehdi Jomaâ bei einem Treffen mit den Soldaten. Die Zeitung "Al-Sabah" rief die Menschen auf, sich an der Abstimmung zu beteiligen: "Letzte Entscheidung ... der Gang zur Wahl".

Mehr als 5,2 Millionen registrierte Wähler sind aufgerufen, ihre Stimme abzugeben. Viele Menschen sind unsicher, ob sie überhaupt wählen gehen sollen.

Es ist die zweite Abstimmung über eine Legislative nach dem Sturz von Machthaber Zine el Abidine Ben Ali im Jahr 2011. Aus der ersten ging die islamistische Ennahda-Partei als stärkste Kraft hervor.

dpa/mh - Bild: Fethi Belaid (afp)

Nach oben
  • Home
  • Regional
  • National
  • International
  • Sport
  • Meinung
  • Kultur
  • 80 Jahre BRF

Neuigkeiten zum BRF als Newsletter

Jetzt anmelden
Sie haben noch Fragen oder Anmerkungen?
Kontaktieren Sie uns!
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt
  • Barrierefreiheit
  • Cookie-Zustimmung anpassen

Design, Konzept & Programmierung: Pixelbar & Pavonet

Cookie Hinweis

Wir nutzen Cookies, um die Funktion der Webseite zu gewährleisten (essentielle Cookies). Darüber hinaus nutzen wir Cookies, mit denen wir User-Verhalten messen können. Diese Daten teilen wir mit Dritten. Dafür brauchen wir Ihre Zustimmung. Welche Cookies genau genutzt werden, erfahren Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.

Nur essentielle Cookies zulassen Alle Cookies zulassen
  • BRF1
  • BRF2
  • Mediathek
  • Unternehmen
  • Home
  • Regional
    • Alle Gemeinden
    • Amel
    • Büllingen
    • Burg-Reuland
    • Bütgenbach
    • Eupen
    • Kelmis
    • Lontzen
    • Raeren
    • St. Vith
  • National
  • International
  • Sport
    • Fußballergebnisse
  • Meinung
    • Kommentar
    • Presseschau
  • Kultur
    • Bücher
    • Kino
    • Kunst
    • Medien
    • Musik
  • 80 Jahre BRF
  • Wetter
  • Verkehr
  • iconfacebook-1
  • iconyoutube-1
  • instagram
  • linkedin2
  • BRF1 Livestream
  • BRF2 Livestream
  • BRF Podcast
Podcast
-