Die Zahl der Ebola-Fälle in Westafrika ist auf mehr als 10.000 gestiegen. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation ist knapp die Hälfte davon gestorben. Experten gehen weiterhin von einer hohen Dunkelziffer aus.
Im Vergleich zur jüngsten Erhebung, die vor drei Tagen veröffentlicht wurde, hat es im am meisten betroffenen Liberia weder neue Erkrankte noch weitere Tote gegeben.
Allerdings ist in Sierra Leone die Zahl der Ebola-Fälle um fast 200 gestiegen. Dort starben in den vergangenen Tagen 22 weitere Menschen an der Krankheit, teilte die WHO in Genf mit.
dpa/mh