Heftige Regenfälle haben in Griechenland für Überschwemmungen gesorgt. Besonders betroffen ist nach Angaben des nationalen Wetterdienstes die Region Attika, in der auch die Hauptstadt Athen liegt.
Wasser lief in die Häuser, Schlammlawinen schoben Autos in Straßengräben und es gab Stromausfälle. Der Zugverkehr ist unterbrochen; im Hafen von Piräus konnten Schiffe nicht mehr auslaufen.
Die Feuerwehr musste zu mehr als 600 Einsätzen ausrücken. Ob Menschen verletzt wurden, ist nicht bekannt.
Für dieses Wochenende wurden weitere heftige Regenfälle vorausgesagt. Im Norden Griechenlands soll es sogar schneien.
belga/afp/jp - Bild: Alkis Konstantinidis (epa)
Von der Gletscherschmelze angefangen, über die Dürren, Überschwemmungen und Vegetationsbrände, bis zu Hautkrebs und Augenschäden; das alles und noch viel mehr lässt sich mit den sonnenstrahlungs-reflektierenden und -verstärkenden Kondensstreifen und Wolken des Flugverkehrs, mit ihrer zusätzlichen Treibhauswirkung, als Ursache nachvollziehbar darstellen; nichts davon aber mit den CO2-Emissionen. Die beharrliche eklatante Falschbeurteilung der Einflussfaktoren auf das Wetter bzw. Klima durch Frau Dr. A. Merkel & Co. muss angesichts der schwerwiegenden Folgen als die geschichtlich größte menschliche und politische Fehlleistung bezeichnet werden, die dringendst aufzuklären ist.