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Aus Ebola-Ländern Einreisende werden in den USA 21 Tage überwacht

23.10.201406:15
US-Präsident Barack Obama und Ebola-Koordinator Ron Klain
US-Präsident Barack Obama und Ebola-Koordinator Ron Klain

Die WHO schlägt weiterhin Alarm, Präsident Obama beurteilt die Ebola-Situation in den USA vorsichtig optimistisch. Die Behörden seines Landes greifen künftig zu noch drastischeren Maßnahmen.  

Die USA verschärfen abermals ihre Ebola-Vorschriften. Flugreisende aus den hauptsächlich von der Krankheit betroffenen Ländern sollen künftig nach ihrer Ankunft in den Vereinigten Staaten drei Wochen lang beobachtet werden, kündigte die US-Seuchenbehörde CDC am Mittwoch an. Ebola grassiert vor allem in Westafrika. Nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation (WHO) sind inzwischen 9936 Fälle erfasst. Die Zahl der Toten beträgt demnach 4877. Allerdings gehen Experten nach wie vor von einer hohen Dunkelziffer aus.

Wie die US-Behörde CDC weiter mitteilte, werden Reisende aus Sierra Leone, Guinea und Liberia an ihrem endgültigen Zielort in den USA künftig täglich untersucht. Bei den 21 Tagen handelt es sich um die maximale Inkubationszeit von Ebola, also dem Zeitraum zwischen Anstecken und Auftreten von Symptomen. Die neue Maßnahme soll am 27. Oktober in Kraft treten. Erst am Dienstag hatte das US-Heimatschutzministerium die Einreise aus von Ebola betroffenen Ländern auf fünf Flughäfen begrenzt.

In den USA war Ende September bei einem Mann aus Liberia Ebola festgestellt worden. Der Fall des inzwischen Verstorbenen war die erste Ebola-Diagnose außerhalb Afrikas seit Beginn der aktuellen Epidemie. Zwei Krankenschwestern steckten sich bei dem Mann an, sie werden derzeit behandelt.

Präsident Barack Obama beurteilt die Situation in den USA inzwischen etwas zuversichtlicher. Es habe sich herausgestellt, dass Dutzende Menschen, die Kontakt mit dem Infizierten aus Liberia gehabt hätten, wohl nicht erkrankt seien, sagte Obama in Washington. Zudem gehe es offenbar auch den beiden Krankenschwestern besser.

In den Hauptstädten der Länder Guinea, Liberia und Sierra Leone bleibt die Übertragungsrate nach WHO-Angaben jedoch sehr hoch. Die meisten Opfer beklagt demnach weiterhin Liberia mit inzwischen 2705 Toten.

dpa/sh - Bild: Brendan Smialowski (afp)

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