Einige Schiffe würden zur Wartung in den Militärhafen zurückkehren, sagte der Informationsdirektor der Streitkräfte. Die Besatzungen sollten aber an Bord und in Bereitschaft bleiben.
Auch die Boden-, Luft- und Marineeinheiten würden sich weiterhin in der Nähe aufhalten. Eine Entschleunigung der Suche, die bereits sechs Tage dauert, wollte der Sprecher der Streitkräfte die neue Marschlinie nicht nennen. Die schwedische Armee sucht seit Freitag nach einem ausländischen Unterwasserfahrzeug, vermutlich einem U-Boot, in ihren Gewässern.
dpa/mh