Die Gespräche zur Lösung der politischen Krise in Hongkong haben keinen Durchbruch gebracht. In dem ersten Dialog zwischen der Regierung der chinesischen Sonderverwaltungsregion und den Aktivisten der Demokratiebewegung prallten am Dienstag die Gegensätze unversöhnlich aufeinander.
Die Regierung warf den Demonstranten die Verletzung von Gesetzen vor, während die Studentenvertreter ihre Forderung nach mehr Demokratie bekräftigten. Ob es eine Fortsetzung der Gespräche geben wird, ist offen.
dpa/est