Wie geplant will der Konzern zwei Standorte in der Region Rhône-Alpes zusammenlegen. 380 der bisher zusammen rund 600 Arbeitsplätze blieben dabei erhalten, sagte ein Unternehmenssprecher. Zugleich bleibt es bei der Schließung des Werkes in Saint-Chamond bei Lyon.
dpa/pma