Die Vereinigten Staaten seien die wichtigste Quelle für viele Menschenrechts-Desaster weltweit und hätten auch die internationale Finanzkrise verursacht, zitiert die amtliche Nachrichtenagentur Xinhua aus einem Regierungsbericht.
Zuletzt hatten geplante US-Waffenlieferungen an Taiwan und der Empfang des Dalai Lama durch Präsident Obama zu weiteren Spannungen geführt.
In seinem Jahresbericht zum Stand der Menschenrechte weltweit hat sich das US-Außenministerium auch besorgt über die Lage in Iran und Nordkorea geäußert. In Europa mehren sich laut Bericht die Anzeichen für eine Diskriminierung von Muslimen.
afp/jp