Die Friedenstruppe der Vereinten Nationen teilte mit, bei den Getöteten in Eringeti handele es sich um zehn Frauen, acht Kinder und vier Männer. Es sei so gut wie sicher, dass das Blutbad von Rebellen der ugandischen Bewegung ADF verübt worden sei.
Nach Angaben der UNO ist die ADF die einzige bewaffnete Gruppierung, die zurzeit in der Region aktiv ist. Erst am Mittwoch waren in der Nähe 30 Zivilisten bei einem Massaker getötet worden.
vrt/mh