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Himalaya-Schneesturm fordert 39 Opfer - Zahl der Vermissten unklar

18.10.201415:40
Himalaya-Schneesturm fordert 39 Opfer (Bild: Rettungskräfte bergen die Leiche eines Wanderers, 17. Oktober)
Himalaya-Schneesturm fordert 39 Opfer (Bild: Rettungskräfte bergen die Leiche eines Wanderers, 17. Oktober)

Wie viele Menschen waren im Sturmgebiet im Himalaya unterwegs? Wie viele starben im Schnee? Noch immer sind diese Fragen ungeklärt. Fest steht bislang: 39 Menschen überlebten den Schneesturm nicht. 

Nach dem gewaltigen Schneesturm im Himalaya ist die Zahl der entdeckten Toten auf 39 gestiegen. An der Grenze zwischen den Distrikten Mustang und Dolpa seien noch einmal acht Leichen gefunden worden, sagte Nepals Innenministeriumssprecher Yadac Koirala am Samstag. Allerdings sei es noch nicht möglich gewesen, sie vom Berg zu holen. Andernorts wurden eine Japanerin und ein Inder gefunden.

Wie viele Menschen noch in den Bergen auf Hilfe warten oder unter dem Schnee liegen, war auch am vierten Tag nach dem tödlichen Sturm unklar.

Eine Liste mit den Namen der Vermissten gibt es weiter nicht - auch, weil die Wanderer in verschiedenen Teilen Nepals aufgebrochen waren und dann zum Teil aus anderen Distrikten gerettet wurden. Von den Tour-Organisatoren gebe es ebenfalls keine Informationen, sagte Krishna Khanal, Behördenchef im Distrikt Dolpa.

Der Schneesturm war am Dienstag überraschend über das Zentrum Nepals hereingebrochen. Hunderte Wanderer waren währenddessen auf der beliebten Annapurna-Runde unterwegs. Besonders viele Menschen starben am Thorung-Pass, der mit 5416 Metern höchsten Stelle des Rundwegs.

Mit Hilfe von zahlreichen Helikoptern wurden am Samstag 50 weitere Menschen gerettet. Damit wurden bislang insgesamt 390 Menschen in Sicherheit gebracht. Laut nicht offiziellen Listen im Internet suchen Angehörige und Freunde noch nach Dutzenden Vermissten. Allerdings gibt es im Himalaya oft keinen Handyempfang und keine Telefone, so dass es für die Reisenden schwierig ist, Kontakt zu Bekannten und Verwandten herzustellen.

Zahlreiche Gerettete, die Frostbeulen davontrugen oder sogar Finger und Zehen verloren, werden in Nepals Krankenhäusern behandelt. Viele sind psychisch angeschlagen. "Ich bin jetzt hier sicher, aber ich komme nicht zur Ruhe", sagte ein Schweizer Wanderer. Er erreichte mit seinem Bergführer rechtzeitig tiefere Gegenden - aber verlor einige seiner Kameraden auf dem Weg.

dpa/mh/km - Bild: Skanda Gautam/AFP

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