Hunderte Überlebende litten weiter an Traumaschäden und anderen Folgeschäden, hieß es anlässlich des sechsten Jahrestages der Attentate vom 11. März 2004. Dabei waren 191 Menschen getötet und rund 2000 verletzt worden. Bislang hat der Staat knapp 306 Millionen Euro an Hilfen für die Opfer und die Hinterbliebenen gezahlt.
Eine Gedenkveranstaltung gab es am Madrider Bahnhof Atocha, wo damals Dutzende Menschen starben. Auch das Parlament gedachte der Opfer.
dpa/pma