Nach Angaben der Sicherheitskräfte wurden am Freitag 100 Menschen gerettet. Genaue Zahlen über Vermisste gebe es nicht, sagte ein Sprecher. Es gebe jedoch Hinweise, dass einige Wanderer auf dem Weg zum Thorong-Pass in Teehütten Unterschlupf gefunden hätten. Der etwa 5200 Meter hohe Pass liegt auf der mehrwöchigen Annapurna-Runde. Dort waren am Dienstag viele Hunderte Wanderer unterwegs.
Nach Angaben der Sicherheitskräfte wurden bisher insgesamt 340 Menschen gerettet. Die Behörden gaben die Zahl der Toten mit 29 an.
dpa/cd