Es könne Probleme mit losen oder fehlenden Schrauben bei der Radaufhängung geben, teilte Daihatsu mit. Auch seien Defekte an der Benzinleitung sowie an den Bremslichtern aufgetreten. Toyota ist mit 51 Prozent an Daihatsu beteiligt. Wegen diverser Probleme hatte der größte Autokonzern der Welt in den vergangenen Monaten insgesamt neun Millionen Fahrzeuge in die Werkstätten zurückgerufen.
belga/ats/jp