Mit Spannung wird vor allem erwartet, wie das Bündnis des amtierenden Ministerpräsidenten al-Maliki abgeschnitten hat. Insgesamt waren rund 19 Millionen Iraker zur Stimmabgabe aufgerufen. Um die 325 Parlamentssitze hatten sich 6.300 Kandidaten beworben.
Trotz starker Sicherheitsvorkehrungen gab es landesweit Anschläge, bei denen 38 Menschen getötet und rund 80 weitere verletzt wurden.
dr/jp