«Das darf aber keine Einladung werden, sich im Sessel zurückzulehnen und in den eigenen Anstrengungen nachzulassen», sagte Juncker nach einem Gespräch mit der deutschen Bundeskanzlerin Angela Merkel in Luxemburg. «Es geht nicht darum, den Stabilitätspakt aufzuweichen, sondern nur die Instrumente zu schärfen», sagte Merkel.
Juncker und die Bundeskanzlerin betonten jedoch, der Währungsfonds komme als Mittel zur Hilfe für Griechenland nicht in Betracht. Juncker bekräftigte, er sei zuversichtlich, dass Griechenland auch weiterhin nicht die Finanzhilfe der Euro-Partner brauche.
dpa/pma