Nach Angaben der Behörden gab es inzwischen hunderte kleinere Erdstöße. Dies könne noch Tage andauern, erklärten Seismologen.
Bei dem Hauptbeben in der Provinz Elazig in Ost-Anatolien waren gestern 51 Menschen ums Leben gekommen.
Der türkische Ministerpräsident Erdogan wies inzwischen die Wohnungsbehörde an, in der Region nur erdbebensichere Bauten zu errichten und auf die Lehmbauweise zu verzichten.
dpa/afp/jp